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Isha zieht mit ihrer Familie in das berüchtigste Hochhaus der Stadt. Als Anton, der auch in dem Hochhaus wohnt, entdeckt, dass Isha sich für Kriminalverbrechen und Detektive interessiert, schlägt er ihr vor, einen Detektivclub zu eröffnen. Auch Mesut möchte gerne mitmachen und zusammen gründen sie die Hochhaus-Detektive, kurz HD42, weil das Hochhaus die Hausnummer 42 hat.
Die Hochhaus-Detektive
Anton hat einen schönes Detektivbüro auf dem Hochhausdach eingerichtet, von dem keiner weiß, Mesut steuert das Fernglas seines Opas bei und Isha ihr Notizbuch. Als sie vom Hochhausdach die Umgebung mit dem Fernglas observieren, entdecken sie, wie ein als Pizzabote verkleideter Trickbetrüger einer alten Frau die Handtasche stiehlt. Ihr erster Fall!
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Eine spannende Detektivgeschichte, die überwiegend in einem Hochhaus spielt. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und jedes Kind hat seine ganz eigenen Probleme und Herausforderungen, natürlich auch spezielle Stärken und stammt aus einem anderen Kulturkreis. Gerade die scheinbar großen Unterschiede machen aus den drei Kindern das perfekte Ermittler-Team. Besonders spannend fand ich es, ein bisschen in die indische Kultur bei Ishas Familie hineinzuschnuppern.
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Neben den gut ausgearbeiteten Figuren punktet das Kinderbuch mit Humor und Spannung, wobei mir der Zufall etwas zu oft zu Hilfe kommt. Nachdem sich die Hochhausdetektive HD42 mit ihrem ersten Fall erfolgreich etablieren konnten, bin ich gespannt, welchen Fall sie als nächstes übernehmen werden. Der zweite Band erscheint bereits morgen und wird "Achtung, Handyfalle!" heißen.
Titel: Die Hochhaus-Detektive
Autorin: Johanna Lindemann
Illustrationen: Elli Bruder
Verlag: EMF
Seitenanzahl: 192
ISBN: 978-3-7459-1566-2
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
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