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Pippa reist mit ihren Eltern, dem großen Bruder Nik und der kleinen Schwester Tuffi mit dem Nachtzug nach Rom. Pippa freut sich darauf, die Stadt zu entdecken, zu riechen, zu hören und vor allem auch zu schmecken. Am liebsten würde Pippa lernen, die beste italienische Pizza zu backen.
Pippa in Rom
Die Familie besucht das Museum beim Petersdom, den Circus Maximus, das Kolosseum, das Forum Romanum, die spanische Treppe, den Park Villa Borghese, den Trevi-Brunnen und einiges mehr. Sie wohnen in einer kleinen familiengeführten Pension, wo sich Pippa und Nik mit den Kindern des Hauses anfreunden. Hier lernt Pippa auch, wie man die beste Pizza bäckt.
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Es fiel mir zu Beginn etwas schwer, in das Buch hineinzukommen. Umso besser ich die Familie kennenlernte, desto mehr gefiel es mir. Man muss sich das Buch wie einen Reiseführer für Rom vorstellen, der Kindern die Stadt näher bringt. An der Seite von Pippa, die zum ersten Mal Rom besucht, entdecken wir die Sehenswürdigkeiten, lernen ein paar italienische Worte und werden angehalten, die Stadt mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Auf dem Vorsatzpapier sehen wir einen vereinfachten Stadtplan mit den besuchten Sehenswürdigkeiten. Was mir auch sehr gut gefiel, ist die Zusammenfassung von Pippa in ihrem Reisetagebuch am Ende der Kapitel. Hier schreibt sie mit ganz wenigen Worten auf, was sie über Rom gelernt hat.
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Fazit zum Kinderbuch "Pippa in Rom"
Ein Reisebegleiter für einen Besuch in Rom, der Kindern Dolche Vita, Leckereien, italienische Worte und grandiose Sehenswürdigkeiten näher bringt. Die Rahmengeschichte ist nicht zu spannend, so würde ich das Buch als Wohlfühlbuch einstufen.
Titel: Pippa in Rom
Autorin: Kristina Kreuzer
Illustrationen: Marine Ludin
Verlag: Rotfuchs (Rowohlt Verlag)
Seitenanzahl: 176
ISBN: 978-3-499-00950-1
Altersempfehlung: ab 8 Jahren
Reise auch mit diesen Kinderbüchern um die Welt:
Matti und Max - Abenteuer in Paris
Mein Reisebuch (Eintragbuch)
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