Als Kind habe ich Sportunterricht gar nicht gemocht. Meist war es das schlimmste Schulfach für mich. Das Umziehen in den engen Gemeinschaftsumkleiden, das meist als eine der letzten in eine Mannschaft gewählt werden und vor allem das strenge Messen an Zahlen, oft mit schlechten Ergebnis, egal wie sehr man sich anstrengte. Nach dem Abi war ich einfach nur froh, dass ich nie wieder in den Sportunterricht musste. Und das ist doch superschade.Bewegung ist ein wichtiger Ausgleich zum oft wenig bewegungsfreudigen Studien- und Berufsalltag. Daher sollte das Ziel des Sportunterrichts sein, Kinder die Freude an der Bewegung zu vermitteln und ihnen ganz verschiedene Sportarten vorzustellen, damit sie den Sport finden, der ihnen auch nach ihrer Schulzeit Spaß macht. Wir alle sind verschieden, haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Heute möchte ich euch 3 Kinderbücher vorstellen, die Spaß, Fairplay und Respekt im Sport in den Vordergrund stellen.