Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die meisten Weihnachtsgeschichten traurig beginnen? Da gibt es tragische Todesfälle, Waisenkinder oder sehr ärmliche Lebensverhältnisse. Bei „Das Weihnachtswunder“ ist das nicht viel anders und umso trauriger die Anfangsverhältnisse, desto mehr Wunder wird benötigt. In dieser Geschichte gibt es den kleinen Theo, der an Heiligabend allein vor dem Weihnachtsbaum sitzt. Eigentlich ist er nicht allein. Da gibt es noch eine Babysitterin, aber die ist eingeschlafen und zählt nicht.
Als Theo aus dem Fenster blickt und eine Sternschnuppe sieht, wünscht er sich ganz fest, dass er den Heiligabend nicht allein verbringen muss. Daraufhin erwachen am Weihnachtsbaum 4 Figuren zum Leben: ein Rotkehlchen, ein Trommler, ein Schaukelpferd und ein Engel. Jede der Figuren hat einen eigenen Wunsch und so ziehen die 5 durch die Winterlandschaft und am Ende erfüllt sich auch Theos sehnlichster Wunsch!