In den Weiten des Meeres liegt die geheime Unterwasserstadt Aquamaris. Dort wohnt die kleine Sirene Aquina und ihr bester Freund, der sechsarmige Oktopus Snorri. Eines Tages belauschen die beiden Freunde zwei Meermänner, die sich über einen Goldschatz im Bauch eines Schiffwracks unterhalten.
Auch der Quellwächterjunge Aquarian belauscht dieses Gespräch und prescht mit seinem Kelpie, einem Unterwasserpferd, davon. Aquina und Snorri machen sich auf den Weg zum Schiffsfriedhof.
Anhand der Hinweise aus dem Gespräch finden Snorri und Aquina das richtige Schiff, aber sie finden keine Öffnung, die groß genug wäre, dass sie in das Schiff schwimmen könnten.
Da taucht Aquarian mit dem passenden "Werkzeug" auf. Sie beschließen, den Schatz zu teilen und machen sich an die Arbeit, ein Loch in den Schiffsrumpf zu brechen. Während Snorri und Aquina sich staunend im Wrack umsehen, schnappt sich Aquarian die Schatzkiste und haut ab. Bei seiner Flucht passiert allerdings ein Unfall. Wenn soll Snorri nun zuerst retten? Den Schatz oder Aquarian?
Snorri war als Sidekick von Aquina im Kinderbuch Rulantica meine Lieblingsfigur. Nun gibt es sogar ein eigenes Bilderbuch zu dem sechsarmigen Oktopus und auch Aquina ist mit dabei. Zeitlich ist das Geschehen vor der Buchreihe Rulantica einzuordnen.
Michael Engler erzählt wieder großartig. Mit seiner bildhaften Sprache lässt er eine geheimnisvolle und auch abenteuerliche Atmosphäre entstehen. Die Handlung selbst hätte gern noch etwas überraschender sein können. Auch das Snorri mit seiner Gedankenkraft Naschwerk von einem Marktstand klauen will, finde ich als Mutter nicht so vorbildhaft, auch wenn es nicht gelingt.
Die Illustrationen konnten leider nicht restlos begeistern. Um die Unterwasserwelt darzustellen, wurde vieles weich und schemenhaft dargestellt. Gerade die Unterwasserstadt Aquamaris hätte ich zu gern in voller Pracht und mit mehr Details gesehen. Insgesamt sind die Illustrationen schön, aber meine Erwartungen waren um einiges höher.
Mit hohen Erwartungen bin ich an das Bilderbuch herangegangen und leider wurden diese nicht ganz erfüllt. Michael Engler überzeugt mit seinem tollen Erzählstil, allerdings fehlte mir bei der Geschichte ein Überraschungsmoment. Auch die Illustrationen hätte ich mir noch detailreicher gewünscht.
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Snorri und der versunkene Schatz
Auch der Quellwächterjunge Aquarian belauscht dieses Gespräch und prescht mit seinem Kelpie, einem Unterwasserpferd, davon. Aquina und Snorri machen sich auf den Weg zum Schiffsfriedhof.
Anhand der Hinweise aus dem Gespräch finden Snorri und Aquina das richtige Schiff, aber sie finden keine Öffnung, die groß genug wäre, dass sie in das Schiff schwimmen könnten.
Da taucht Aquarian mit dem passenden "Werkzeug" auf. Sie beschließen, den Schatz zu teilen und machen sich an die Arbeit, ein Loch in den Schiffsrumpf zu brechen. Während Snorri und Aquina sich staunend im Wrack umsehen, schnappt sich Aquarian die Schatzkiste und haut ab. Bei seiner Flucht passiert allerdings ein Unfall. Wenn soll Snorri nun zuerst retten? Den Schatz oder Aquarian?
Snorri - Aquinas Sidekick aus Rulantica
Snorri war als Sidekick von Aquina im Kinderbuch Rulantica meine Lieblingsfigur. Nun gibt es sogar ein eigenes Bilderbuch zu dem sechsarmigen Oktopus und auch Aquina ist mit dabei. Zeitlich ist das Geschehen vor der Buchreihe Rulantica einzuordnen.
Meine Meinung zum Snorri - Bilderbuch
Michael Engler erzählt wieder großartig. Mit seiner bildhaften Sprache lässt er eine geheimnisvolle und auch abenteuerliche Atmosphäre entstehen. Die Handlung selbst hätte gern noch etwas überraschender sein können. Auch das Snorri mit seiner Gedankenkraft Naschwerk von einem Marktstand klauen will, finde ich als Mutter nicht so vorbildhaft, auch wenn es nicht gelingt.
Die Illustrationen konnten leider nicht restlos begeistern. Um die Unterwasserwelt darzustellen, wurde vieles weich und schemenhaft dargestellt. Gerade die Unterwasserstadt Aquamaris hätte ich zu gern in voller Pracht und mit mehr Details gesehen. Insgesamt sind die Illustrationen schön, aber meine Erwartungen waren um einiges höher.
Fazit zum Bilderbuch "Snorri und der versunkene Schatz"
Mit hohen Erwartungen bin ich an das Bilderbuch herangegangen und leider wurden diese nicht ganz erfüllt. Michael Engler überzeugt mit seinem tollen Erzählstil, allerdings fehlte mir bei der Geschichte ein Überraschungsmoment. Auch die Illustrationen hätte ich mir noch detailreicher gewünscht.
Titel: "Snorri und der versunkene Schatz"
Autor: Michael Engler
Illustrationen: Matthias Derenbach
Verlag: Coppenrath
Kategorie: Bilderbuch
Seitenanzahl: 32
Preis: 14 EUR
ISBN: 978-3-649-63322-8
Altersempfehlung: ab 3 JahrenEntdecke auch diese schönen Bilderbücher:
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Ich war eher von den Illustrationen als vom Text begeistert :) den finde ich für ab 3 etwas schwierig und zäh, ein bisschen in die Länge gezogen. Manchmal fehlte mir zum Text das passende Bild, oft fragte meine Tochter nach dem was sie hörte, aber nicht sehen konnte. Ich war von den Illustrationen begeistert und bin es noch
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